Guter Schlaf und Kräutertee

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Die Kunst des guten Schlafes ist komplex, aber Pflanzen in ihrem Wirkstoffgefüge sind ebenfalls komplex. Oder: Der gute Schlaf hat immer noch sein Geheimnis, die Pflanzenkraft aber auch.

Es lohnt sich, bei Schlafschwierigkeiten auch Kräutertees zu probieren.

Die Klassiker sind Hopfen (u.a. in unserem Gute Nacht Tee), Baldrianwurzel (in unserem Luna Beauty Tee), Melisse (in unserem Dao-Meditationstee zusammen mit Johannis- und Passionsblumenkraut, und im keltischen Abendtee), sowie Lavendel (unser Wintertee und Tee für gute Freunde).

Die Namen der Tees verraten, dass man sich von verschiedenen Seiten dem Thema Schlaf annähern kann: zu sich selbst kommen, die innere Ruhe finden, in die innere Wärme gehen, den Tag sich setzen und in guter Gemeinschaft ausklingen lassen.

Die Fachliteratur betont, dass diese „Tages- bzw. Nacht-Sedativa“ – Pflanzen nicht narkotisieren, sondern thymoleptisch (die Stimmung lösend) wirken, beruhigen ohne (kaum) müde zu machen, oder die Einschlafbereitschaft fördern. Einschlafbereit ist man sicher eher, wenn man innerlich aufgeräumt und ausgeglichen ist, sich körperlich und geistig wohl fühlt. Das zeigt, dass Pflanzen etwas anregen und unterstützen können, man diese inneren Prozesse dennoch selbst durchläuft.

Deshalb gehört zum Teetrinken auch die Situation dazu, ruhig, gelassen, fast rituell, schönes Geschirr, nicht einfach einen Teebeutel in eine hässliche Tasse schmeißen. Mein Tipp noch zum Kräuterteegenuss: es spricht nichts dagegen, auch Kräutertee mit (Hafer-)milch zu trinken, das macht den Geschmack runder und weicher.

 

 

 

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